Vor­la­ge – H1-Über­­­­­­­schrift: Dar­in soll­te das Pri­mär­key­word in­te­griert sein

Zoom- und Teams-Mee­tings brin­gen Her­aus­for­de­run­gen wie Zoom Fa­ti­gue, ver­min­der­te non­ver­ba­le Kom­mu­ni­ka­ti­on und er­höh­ten Stress mit sich.

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Da­tum

Lo­rem Ip­sum ist der klas­si­sche und wohl am häu­figs­ten ge­nutz­te Füll­text. Wenn du häu­fi­ger mit Platz­hal­tern ar­bei­test, ist es hilf­reich für die häu­figs­ten Fül­ler über ein Text­bau­stein-Tool ein­zu­fü­gen, da­mit du sie nicht im­mer ir­gend wo­her ko­pie­ren musst.

War­um sind Füll­tex­te prak­tisch?

Ne­ben der of­fen­sicht­li­chen Ver­wen­dung als Platz­hal­ter beim Lay­out von Do­ku­men­ten und Ar­ti­keln, gibt es auch noch an­de­re Ein­satz­be­rei­che.

Manch­mal hilft ein Füll­text, ei­nen Ein­druck von ei­ner an­ge­peil­ten Text­men­ge zu be­kom­men. Wie sieht ein Blog-Ar­ti­kel mit 2.000 Wor­ten aus? Oder wor­auf las­se ich mich ein, wenn ich am Na­No­Wri­Mo teil­neh­me? Auf 50.000 Wor­te in ei­nem Mo­nat. Ein Füll­text zeigt dir, wie viel das ist. Aber viel­leicht ist es auch bes­ser, vor­her nicht dar­über nach­zu­den­ken. ;)

Steckst du an ei­ner Stel­le in dei­nem Ar­ti­kel fest? Füge ei­nen Füll­text ein und mach wei­ter, als wärst du da­mit fer­tig. Der Vor­teil ist nicht nur, dass du mit ei­nem Teil wei­ter­ma­chen kannst, der sich ge­ra­de (hof­fent­lich) bes­ser schrei­ben lässt. Durch Rück­be­zü­ge be­kommst du auch ein bes­se­res Ge­fühl da­für, wel­che Punk­te du spä­ter in den Ab­schnitt ein­bin­den musst. Aber ACHTUNG: Ver­giss nicht, den Platz­hal­ter durch rich­ti­gen In­halt zu er­set­zen. Um das zu ver­mei­den, ist es gut, im­mer den glei­chen Füll­text zu ver­wen­den, so kannst du mit der Su­che schnell alle Platz­hal­ter fin­den.

Wo­her be­kom­me ich Füll­tex­te?

Es gibt eine un­glaub­li­che Viel­falt an Füll­text-Ge­ne­ra­to­ren. Vie­le der lus­ti­gen Va­ria­tio­nen ha­ben aber oft den Nach­teil, dass der Text nicht mehr nur Platz ein­nimmt, son­dern auch „les­ba­ren“ In­halt hat. Ein lus­ti­ger Ge­ne­ra­tor, der auch „nicht-les­ba­re“ Tex­te ge­ne­riert, ist der Mi­ni­on-Ip­sum Ge­ne­ra­tor.

Für un­se­re Zwe­cke habe ich die­sen Lo­rem Ip­sum Ge­ne­ra­tor ver­wen­det. Hier kann man näm­lich nicht nur die An­zahl der Ab­sät­ze wäh­len. Es las­sen sich Text nach An­zahl der Wor­te, Zei­chen oder so­gar Lis­ten-Ele­men­ten er­stel­len.

Und dar­aus er­stel­len wir jetzt ein paar Text­bau­stei­ne, um nicht im­mer auf die Web­sei­te ge­hen zu müs­sen.

Text­bau­stei­ne er­stel­len

Wenn du öf­ter mit Füll­tex­ten ar­bei­test, wirst du mir wahr­schein­lich zu­stim­men, dass ein Füll­text nicht aus­reicht. Mal brauchst du nur ei­nen kur­zen Ab­satz, dann wie­der eine gan­ze Pas­sa­ge mit Über­schrift und meh­re­ren Ab­sät­zen. Also ma­chen wir uns an die Ar­beit.

Der nor­ma­le Text­block

Ein­fach nur eine Wand aus Text. Kei­ne Zei­len­um­brü­che. Kei­ne Über­schrif­ten.

Hier wür­de ich zwei Text­bau­stei­ne er­stel­len. Der ers­te be­steht aus 75 Wor­ten für ei­nen kur­zen Text­block und wird mit <lorem75 ak­ti­viert. Der zwei­te ist ein län­ge­rer Text von 200 Wor­ten, den ich über <lorem200 er­wei­te­re.

Ab­sät­ze mit Über­schrif­ten

Drei Wor­te in ei­ner Zei­le als „Über­schrift“ und dann ein oder drei Ab­sät­ze Text.

Auch hier wür­de ich wie­der zwei Text­bau­stei­ne er­stel­len. Der ers­te als Platz­hal­ter für eine Pas­sa­ge mit Über­schrift und ei­nem lan­gen Text­block, ak­ti­viert über <loremp1. Und die zwei­te Pas­sa­ge mit Über­schrift und drei kür­ze­ren Ab­sät­zen. Als Ab­kür­zung steht hier <loremp3.

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24.01.25|Branchennews|
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