KI-Traf­­fic mes­sen: Wie vie­le Web­site­be­su­cher kom­men von KI-Sys­­te­­men?

Das Tra­cken von KI-Traf­fic ist ge­nau jetzt un­ver­zicht­bar: Künst­li­che In­tel­li­genz prägt heu­te wie Men­schen In­for­ma­tio­nen su­chen, kon­su­mie­ren und wei­ter­ver­ar­bei­ten. Tools wie ChatGPT, Per­ple­xi­ty oder Mi­cro­soft Co­pi­lot spie­len im Web eine im­mer grö­ße­re Rol­le. Sie grei­fen au­to­ma­ti­siert auf In­hal­te zu, be­ant­wor­ten Nut­zer­fra­gen, re­cher­chie­ren Trends oder ge­ne­rie­ren Zu­sam­men­fas­sun­gen – und lei­ten da­mit oft vie­le Men­schen auf Un­ter­neh­mens­web­sites wei­ter, ohne dass die klas­si­sche Quel­len­zu­ord­nung greift.

Kon­ti­nu­ier­li­che Ent­wick­lung: War­um jetzt han­deln?

• KI-Sys­te­me wer­den in­tel­li­gen­ter: Im­mer mehr User ge­win­nen Ver­trau­en in KI-ba­sier­te Tools, ver­las­sen sich auf de­ren Emp­feh­lun­gen und ver­brin­gen we­ni­ger Zeit mit klas­si­schen Such­ma­schi­nen.
• Neue Nut­zer­si­gna­le: Der Traf­fic, der aus KI-Sys­te­men re­sul­tiert, un­ter­schei­det sich teils deut­lich von „nor­ma­lem“ SEO- oder Paid-Traf­fic. Er kann an­de­re Ab­sprungra­ten, Auf­ent­halts­dau­ern und Kon­ver­si­ons­ra­ten auf­wei­sen.
• Aus­schöp­fung von Chan­cen: Wer KI-ba­sier­te Be­su­cher­strö­me er­kennt und ana­ly­siert, kann ge­ziel­ter auf die­se Ziel­grup­pen ein­ge­hen und die ei­ge­ne Web­site pass­ge­nau op­ti­mie­ren.

Ak­tu­el­ler Stand der KI-Traf­fic-Mes­sung

Die klas­si­sche Web­ana­ly­se zeich­net Quel­len wie Or­ga­nic Search, Di­rect, So­cial Me­dia und Paid Search sau­ber ab – doch KI-Traf­fic bleibt meist un­ter dem Ra­dar. Der Traf­fic wird häu­fig als „Re­fer­ral“ oder gar nicht zu­ge­ord­net an­ge­zeigt. Da­durch ent­steht eine Grau­zo­ne, die die Aus­sa­ge­kraft vie­ler Re­ports schwächt und Op­ti­mie­rungs­po­ten­zia­le ver­birgt.

Her­aus­for­de­run­gen

• KI-Tools nut­zen oft ei­ge­ne Bots/Proxys, die schwer als ein­deu­ti­ger Ka­nal er­kannt wer­den.
• Die Da­ten sind ak­tu­ell stark frag­men­tiert: Es fehlt eine ein­heit­li­che Bran­chen­lö­sung zur KI-Traf­fic-Iden­ti­fi­ka­ti­on.
• Die Er­ken­nung ist ein fort­lau­fen­der Pro­zess, da sich KI-Sys­te­me und ihr Nut­zungs­ver­hal­ten stän­dig wei­ter­ent­wi­ckeln.

Un­se­re Lö­sung

KI-Traf­fic als ei­ge­nen Mar­ke­ting­ka­nal in GA4 tra­cken.

Wir bie­ten un­se­ren Kun­den die Mög­lich­keit, in Goog­le Ana­ly­tics 4 (GA4) eine ei­ge­ne Chan­nel­grup­pe für KI-Traf­fic zu er­stel­len. Da­mit ma­chen wir die Her­kunft die­ses spe­zi­el­len Traf­fics nach­voll­zieh­bar und ana­ly­sier­bar.

Vor­tei­le die­ses Vor­ge­hens

• Trans­pa­renz: KI-ge­ne­rier­ter Traf­fic wird nicht mehr un­ter ge­ne­ri­schen Ka­nä­len ver­steckt, son­dern er­hält ei­nen ei­ge­nen Be­reich im Re­port­ing.
• Bes­se­re Op­ti­mie­rung: Wer weiß, wie sich KI-Traf­fic im Ver­gleich zu klas­si­schen Ka­nä­len ver­hält, kann Con­tent und Mar­ke­ting­maß­nah­men ge­zielt dar­auf aus­rich­ten.
• Mehr Wert­schöp­fung: Die ge­ziel­te Ana­ly­se die­ser Be­su­cher­strö­me er­mög­licht es, smart auf die Nut­zer­be­dürf­nis­se ein­zu­ge­hen und da­mit lang­fris­tig den Un­ter­neh­mens­er­folg zu stei­gern.

War­um soll­te man jetzt KI-Traf­fic tra­cken?

• Das Nut­zer- und Such­ver­hal­ten än­dert sich dy­na­misch durch KI.
• Früh­zei­tig Trans­pa­renz schaf­fen, be­vor KI-Traf­fic zur Black­box wird.
• Als Un­ter­neh­men Wett­be­werbs­vor­tei­le si­chern und mit In­no­va­ti­on bei Kun­den punk­ten.

Ihr nächs­ter Schritt: Spre­chen Sie uns an!

Sie möch­ten wis­sen, wie viel Ih­res Web­site-Traf­fics be­reits heu­te von KI-Sys­te­men stammt? Oder Ihre Ana­ly­tics-Lö­sung für die­se neue Her­aus­for­de­rung fit ma­chen? Kon­tak­tie­ren Sie uns – wir rich­ten für Sie eine ei­ge­ne KI-Chan­nel­grup­pe in GA4 ein und be­ra­ten Sie zur op­ti­ma­len Aus­wer­tung.

„Wer sei­nen KI-Traf­fic nicht misst, ver­schenkt wich­ti­ge In­sights und mög­li­che Wett­be­werbs­vor­tei­le.“